31:29 Auswärtsniederlage im ersten Saisonspiel 2024/25 bei der HSG RE/OE
2 min readIn der Welt des Handballs gibt es Spiele, die in Erinnerung bleiben – sei es aufgrund der spannenden Spielzüge, der leidenschaftlichen Fans oder der umstrittenen Entscheidungen des Schiedsrichters. In unserem letzten Match hatten wir es mit einem m. E. harten Gegner zu tun, der uns alles abverlangte.
Doch nicht nur die gegnerische Mannschaft stellte eine Herausforderung dar, sondern auch der Schiedsrichter, der mit zahlreichen fragwürdigen Entscheidungen zum Hauptdarsteller mutierte.
Das Spiel begann mit hohem Tempo. Beide Mannschaften zeigten von Anfang an, dass sie gewillt waren, alles zu geben. Wir haben gut mitgehalten und konnten einige vielversprechende Angriffe starten. Die Spieler/innen waren motiviert und die Stimmung auf dem Platz war elektrisierend.
Doch je länger das Spiel dauerte, desto mehr wurde deutlich, dass der Schiedsrichter nicht immer die richtigen Entscheidungen traf.
Immer wieder gab es Situationen, in denen die Entscheidungen des Schiedsrichters für Verwirrung sorgten. Fouls, die nicht geahndet wurden, und fragwürdige Freiwürfe, die dem Gegner zugeschrieben wurden, führten zu Unmut auf dem Platz. Die Spieler waren verwirrt, doch sie ließen sich nicht entmutigen.
Stattdessen konzentrierten sie sich darauf, ihr Bestes zu geben und das Spiel zu drehen.
Trotz dieser Umstände war es ein spannendes Spiel. Allerdings mussten wir feststellen, dass einige einfache Ballverluste, die nachlassender Kondition und Konzentration geschuldet waren, den Ausschlag gegeben haben. Diese kleinen Fehler führten dazu, dass der Gegner die Oberhand gewinnen konnte.
Trotz der Herausforderungen, die uns sowohl der Gegner als auch der Schiedsrichter boten, haben alle Beteiligten alles gegeben. Die Spieler/innen kämpften bis zur letzten Minute und zeigten großen Einsatz. Die Köpfe sind oben, und wir sind stolz auf die Leistung, die wir abgerufen haben.
Es ist wichtig, aus solchen Spielen zu lernen und gestärkt daraus hervorzugehen.